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Von Kai, meinem schüchternen, eher nerdigem Arbeitskollegen, auf den man sich beruflich immer verlassen konnte und mit dem ich in der Mittagspause hin und wieder mal Kaffee trank und ein wenig mehr als Smalltalk austauschte. In meinem Traum nahm er mich auf Maiks Balkon, wurde zu Maik und verwandelte sich wieder zurück zu Kai. In meinem Traum fickte er mir in den Mund, fistete mich, nahm mich mit gespreizten Beinen und ergoss sich in jeder erdenklichen Öffnung meines Körpers. „Ich hab die Nacht von dir geträumt!” antwortete ich verschmitzt. Er wurde rot und verschwand und ich glaubte, dass sich das Thema damit erledigt hatte. Von unseren gemeinsamen Mittagspausen wusste ich, dass Kai seit Jahren eine feste Freundin hatte. Wenn frauen männer nervös machen.
Sie machte das so vollkommen selbstverständlich. ”Ups, das hatte ich nicht vor.” Sie lief etwas rötlich an, sie sah noch schöner aus, so leicht verlegen. Ich räumte meine Wagen wieder voll und wartete dann, dass sie ihre Sachen bezahlt und wieder in den Wagen gelegt hatte. Dann gingen wir nebeneinander zum Parkhaus. Im Fahrstuhl drücke sie auf die 2, und ich musste grinsen. ”Da steht auch mein Auto” antwortete ich auf ihre Frage und ihr Kopf ruckte hoch und sie sah mir in die Augen. Ich nickte ”Ja, wirklich.” ”Gut aufheben, die wird noch gebraucht” sagte ich und sie fing an zu lachen. ”Woher wissen sie, dass ich die immer verliere?” Ihr Lachen war himmlisch. ”Sie sind wirklich ein Kindskopf.” Wir stiegen in unsere Autos, sie fuhr vor mir, ich immer hinter ihr her, auch weil das mein normaler Weg vom Supermarkt nach Hause war. Ich wohnte in dem von meinen Eltern geerbten Haus, auf der linken Seite. Kostenlose chatrooms.meinen eigenen Namen aus seinem Mund zu ignorieren; als er begann, meinen Körper so hart zu sich heranzuziehen, dass Steuerknüppel in meinem Unterleib und Schwanz in meinem Darm eine Einheit bildeten und mich gleichzeitig ausfüllten; als zwei Körper immer und immer wieder von unten in mich hineingeschoben wurden und ich losließ, mich auf und ab heben ließ und mich gehen ließ, mich dabei an der Autodecke abstützte und selbst immer wieder zurückpresste, um noch fester gefüllt zu werden; als ich kam und kam und kam und Maiks tiefe Stimme von hinten immer und immer wieder meinen eigenen Namen, völlig ohne Rollenspiel, raunte und mir erläuterte, dass dies hier nur mein Vater tun könne -- da schloss ich die Augen und schrie vor Geilheit.
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